Von den entwickelten Basisklassen werden hierzu Subklassen abgeleitet und um systemspezifische Attribute und Methoden ergänzt. Hierzu gehört die Analyse konkret benötigter Ressourcen in einem Bottom-Up Ansatz. Die für das Management des konkreten Einsatzszenarios benötigten Informationen und Funktionalitäten werden zusammengetragen und in Form von Attributen und Methoden in einer Subklasse den ererbten Attributen und Methoden der Basisklasse hinzugefügt.
Die speziellen Subklassen sollen die Konstruktion von Werkzeugen erlauben, die auf den konkreten Anwendungsfall abgestimmt sind.