Es müssen noch folgende Interpreter der FMA-Architektur portiert werden:
Um die Gruppierung von Agenten zu unterstützten, müßte ein Gruppierungsdienst entwickelt werden, welcher eventuell auf dem CORBA Naming Service oder Topology Service aufbaut.
Um eine Gesamtübersicht des Managementsystems zu bekommen, muß der Naming Service herangezogen werden. Der Naming Service könnte in einen Agenten gekapselt werden, der dann eine graphische Übersicht bereitstellt.
Der exklusive Zugriff auf Ressourcen ist für einige Agenten von Bedeutung. Zur Durchsetzung dieser Anforderung könnten Policies eingesetzt werden, die bei der Erzeugung und Migration des Agenten angegeben werden. Das Agentensystem muß die Einhaltung der Policies überwachen.
Wie in der Arbeit dargestellt, wird, nachdem ein Agent migriert ist, ein neuer Thread gestartet und die run()-Methode von Beginn an abgearbeitet. Um einen Agenten an der Stelle auf dem Zielagentensystem weiter auszuführen, bei der er auf dem Quellagentensystem angehalten wurde, müßten zusätzlich noch die Register, der Programmzähler und der Executionstack mit transferiert werden. Die JVM verbietet den Zugriff auf diese Informationen. Es müßte über die JVM eine Ausführungsumgebung gelegt werden, die diese Informationen simuliert und bei der Migration des Agenten mitsendet.