Die Ersetzung der generierten Dateien ermöglicht es, benutzerspezifischen Code in
die generierte Umgebung einzubringen. Da die noch nicht erweiterten Klassen, welche aus
der MIB generiert wurden, lauffähig (wenn auch mit Dummy-Werten) sind, kann der
Agent bereits nach der Generierung gestartet werden. Die Elemente, welche (noch) nicht
gemanagt werden sollen, können durch einfaches Auskommentieren vorerst aus dem
Verantwortungsbereich des Agenten herausgenommen werden. Auch ist es denkbar,
daß verschiedene Beans auf Agenten verteilt werden.