Eine Klassifizierung der abzurechnenden Dienste nach der Art der übertragenen Dokumente oder der Anzahl der übertragenen Bytes deckt die Bedürfnisse detaillierter ab. Außerdem ist ein Provider in manchen Fällen daran interessiert, dem Inhalte-Anbieter Angaben über die Benutzer zur Verfügung zu stellen, die auf die Dokumente zugegriffen haben, verbunden mit Angaben darüber, welche Dokumente und wie viele Bytes von diesem abgerufen wurden. So kann der Inhalte-Anbieter die ihm durch die Übertragung von Dokumenten aus seinem Angebot entstehenden Kosten an deren Verursacher, in diesem Fall den Benutzer der Daten, übertragen.