Ausgangspunkt für das Informationsmodell ist die Menge der vorhandenen Endsysteme. Innerhalb der einzelnen Systeme sind die Systemressourcen (wie z.B. Dateisysteme, Benutzer, installierte Software etc.) interessant, die durch Managementobjekte repräsentiert werden. Die Managementobjekte sind in Serverprozessen enthalten.
Ein sinnvoller Aspekt ist die Gruppierung von Endsystemen nach bestimmten Kriterien (z.B. geographische Einheiten oder Policy-Regionen). Damit ergibt sich folgendes Informationsmodell, das ausgehend von einem Wurzel-Symbol (Root Icon) in einer Hierarchie von Submaps präsentiert wird:
Beim Anklicken eines Symbols für eine Collection (Gruppierung von Rechnern) gelangt man in eine Submap, in der für jeden Rechner, der in der Collection enthalten ist, ein Symbol vorhanden ist. Ebenso werden in der unter einem Rechner-Symbol liegenden Submap alle auf diesem Rechner vorhandenen Serverprozesse gezeigt. Schließlich befindet sich unter jedem Server-Symbol eine Submap mit Symbolen für alle Managed Objects in diesem Server.