Die nachfolgenden Optionen erlauben eine Filterung nach jedem Eintrag in der Logdatei.
Der zugreifende Host.
Loginname des Benutzers, der über den o.a. Host zugreift.
Authentifizierung des Benutzers für geschützte Seiten.
Ein bestimmter Tag bzw. ein Datumsbereich wird ausgewählt.
Wie -date, nur für die Uhrzeit.
Die Methode, mit der auf die Seite zugegriffen wird (GET oder POST).
Aufrufe von news, mailto und file werden nicht in die Logdatei eingetragen.
Der gesamte Domainname, evtl. mit der Portnummer (getrennt durch Doppelpunkt). Domainnamen beginnen bei HTTP üblicherweise mit www., bei FTP mit ftp..
Der Teil hinter dem letzten Punkt im Domainnamen, der die Art der Organisation angibt, der der Host angehört. Die Bekanntesten sind
Die interne Organisation der über das World Wide Web angebotenen Seiten sollte sich an der üblichen hierarchischen Ordnung mit Unterverzeichnissen, die man beim Verwalten von Dateien anwendet, orientieren.
Dateien zu einem gemeinsamen Themengebiet werden also jeweils zu Verzeichnissen, die einen aussagekräftigen Namen erhalten, zusammengefaßt. Bekanntestes Beispiel hierfür ist das Verzeichnis cgi-bin, in dem die CGI-Skripten abgelegt werden.
Die Datei index.html wird, soweit vorhanden, üblicherweise von WWW-Servern übertragen, wenn in der Anfrage nur ein Verzeichnis, aber kein Dateiname enthalten ist.
Die Endungen vieler Dateien lassen Rückschlüsse auf ihren Verwendungszweck zu. Auf Rechnern mit veralteten Dateisystemen (DOS, Windows) beträgt die Länge von Endungen höchstens drei Buchstaben, aus HTML wird also beispielsweise HTM. Daher ist es zweckmäßig, bei längeren Endungen nach dem dritten Zeichen eine beliebige Anzahl weiterer Zeichen zuzulassen (mit '*', bzw. '.*' bei regulären Ausdrücken).
Formulare, die mit der Methode GET übertragen werden, geben den Inhalt ihrer einzelnen Eingabefelder nach dem Abschicken öffentlich sichtbar zurück.
Die einzelnen Variablen werden, durch ein Fragezeichen (?) getrennt, an die URL angehängt. Untereinander sind die Variablen durch ein Kaufmannsund (&) voneinander abgegrenzt.
Die Anfrage an einen WWW-Server wird mit einem Rückgabewert quittiert, der den erfolgreichen Abschluß oder einen Fehler anzeigt. Die Parameter ok und error bilden diese beiden Konditionen ab.
Die genaue Bedeutung der einzelnen Werte ist im Anhang zusammengefaßt.
Die Anzahl der übertragenen Bytes, also die Größe des jeweiligen Dokumentes.
Der Name des verwendeten Browsers sowie seine Versionsnummer werden beim Netscape Server in einer zweiten Zeile in der Logdatei eingetragen.