Zur Optimierung wurden einige Schleifen entfernt und stattdessen werden bestimmte Abfragen gleich beim Parsen der übergebenen Argumente in Perl-Code umgewandelt. Dieser wird in Variablen gespeichert, die später mittels eval ausgeführt werden.
Im Vergleich zu einer ähnlichen Implementierung in C++ ist das Perl-Skript etwa fünf- bis zehnmal, in Extremfällen (wenn keine Bildschirmausgabe erfolgt) bis zu 30 Mal langsamer. Bei der Menge der anfallenden Daten ist somit kaum an eine Online-Auswertung zu denken.
Üblicherweise werden die Auswertungen wohl als Cron-Job über Nacht durchgeführt werden, sodaß die Ergebnisse am nächsten Tag vorliegen. Daher ist die Frage der Geschwindigkeit eher zweitrangig.