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Die Anfänge des UTM liegen im Mainframe-Bereich,
wo UTM unter dem Betriebssystem BS2000 von Siemens
entwickelt wurde. Vor sechs Jahren wurde UTM jedoch völlig neu
gestaltet und zusätzlich auf den unten beschriebenen Plattformen
angeboten. Das überarbeitete Produkt heißt seitdem openUTM
und sein Schwerpunkt liegt bei den offenen Systemen.
Dieser wird bereits in mehreren tausend Installationen
eingesetzt. openUTM dient heute als Basis für
Client/Server-Lösungen und ermöglicht offene Lösungen selbst dort, wo
dies aus Gründen der Sicherheit bisher nicht möglich war.
openUTM ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar:
- Mainframe:
- BS2000 (Siemens)
- Offene Systeme:
- AIX (IBM), DC/OSx (DEC), HP-UX
(Hewlett-Packard), ICL-SVR4.2 (ICL), SCO UNIX (Santa Cruz
Operation), SINIX (Siemens), SOLARIS (SUN),Unixware (NOVELL)
- PC-Systeme:
- WindowsNT (Microsoft)
- Client-Komponenten:
- Für alle obengenannten
Systeme verfügbar, zusätzlich auf Microsoft Windows.
Abbildung:
Die Architektur des openUTM von Siemens
data:image/s3,"s3://crabby-images/dba47/dba47bff1c2e1fdae25e9e2d45df02266f70c232" alt="\begin{figure}
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