In Abbildung erkennt man, daß der UDP-Header nur sehr wenige Daten enthält. Von diesen sind nur der source port sowie der destinaton port für die Sicherheitsbetrachtung relevant.
Genau wie bei TCP dienen die Port-Nummern auch bei UDP dazu, den einzelnen Prozessen auf einem Rechner bestimmte Verbindungen zuzuordnen. Es werden ebenfalls 16-Bit Zahlen verwendet, wobei UDP- und TCP-Ports trotz gleicher Nummer unterschiedlichen Prozessen zugeordnet werden können.