- ...(WBEM)
- http://wbem.freerange.com
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- ...Objects
- Während in
der Literatur der Begriff Managed Object meist allgemein die
managementrelevante Information zur Beschreibung eines zu verwaltenden,
zu überwachenden oder zu steuernden Betriebsmittels bezeichnet (vgl.
[HA93]), sei in der vorliegenden Arbeit hiermit immer ein auf
dem MO Server vorhandenes Java-Objekt gemeint.
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- ...Browser
- Bei der Auswahl eines
geeigneten Browsers ist darauf zu achten, daß JMAPI auf Java 1.1
aufbaut. Browser, die diese Java-Version voll unterstützen, sind
z. B. der HotJava Browser von Sun, oder der Netscape Communicator ab
der Version 4.5.
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- ...compliant``
- Die genaue Definition dieses Begriffs ist in der Dokumentation nicht auffindbar. Vgl. jedoch die Ausführungen im nächsten Absatz.
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- ...Software
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http://www.connectsw.com
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- ...werden
- SNMP-,
CORBA- oder JDMK-Agenten benötigen diese Software nicht und unterliegen
somite auch nicht dieser Einschränkung.
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- ...HREF="node22.html#fig:serverModel">3.1)
- In [JMA97] ist die Dienststruktur
nicht ganz so modular gestaltet, wie oben beschrieben. Zentrale Klasse ist
hier die Klasse ManagedObjectImpl mit ihrem RMI Remote Interface
ManagedObject. Diese Klasse realisiert durch die von ihr zur Verfügung
gestellten Methoden einige der obigen Dienste, verwischt dadurch aber auch
deren saubere Trennung. So ist beispielsweise die Verwaltung von
Assoziationen, auf die in Abschnitt 4.2 eingegangen wird, ganz
in die Klasse ManagedObjectImpl integriert. Auch der Update Service
ist über die im Abschnitt 3.2 beschriebenen Methoden
performNewActions, performModifyActions und
performDeleteActions eng mit der Klasse ManagedObjectImpl
verknüpft.
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- ...werden
- Die mitgelieferten JMAPI Base Managed
Object Klassen stellen über die einfache Verwaltung von Associations hinaus
Methoden zur Verfügung, die der Modellierung gemäße assoziierte Managed
Objects auflisten. So besitzt beispielsweise die Klasse PhysHostMOImpl
eine Methode listLocalPrinters, die eine Aufzählung aller mit einem
physikalischen Host assoziierten Drucker liefert. Diese Methoden bieten dem
Programmierer zwar eine Abstraktion vom Assoziationsmodell, beinhalten
jedoch keine zusätzliche Funktionalität.
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- ...beginnen
- Die
Kommentarzeilen müßten nicht unbedingt entfernt werden, sondern
könnten sogar direkt übernommen werden, da die Java-Syntax. in
diesem Fall mit der MOF-Syntax übereinstimmt. Da die erzeugten
.mo-Dateien aber nur für die Weiterverarbeitung durch den Moco
Compiler eingesetzt werden, sind Kommentare hier nicht notwendig. Für
ein Studium der Klassenmodellierung sollten die MOF-Dateien, und nicht
die .mo-Dateien herangezogen werden.
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- ...zu
- Durch Voranstellen des Wortes
abstract vor die Klassendefinition wird die MOF-Syntax durchbrochen. Die
nachfolgende Umwandlung in das JMAPI-Format wird jedoch hierdurch etwas
vereinfacht.
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- ...lassen
- Im Gegensatz zu
JMAPI Associations können CIM Associations mehr als zwei Objekte
verknüpfen. Die folgende Konstruktion trifft nur auf binäre CIM
Associations zu. Höherwertige Associations, die mehr als zwei Objekte
verknüpfen, müssen aus binären Associations aufgebaut werden.
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- ...removeAssociations)
- Die Methoden sind, wie in nächsten Punkt
deutlich wird, alle mehrfach überladen.
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- ...mo2)
- man
beachte den Plural
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- ...Entities
- Im Rahmen des Topology
Service wird nicht von Objekten, sondern von Entities gesprochen, um
der Tatsache Ausdruck zu verleihen, daß es sich nicht um
CORBA-Objekte handeln muß.
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- ...zugeordnet
- Man beachte, daß das EventMO einen Event
Dispatcher repräsentiert, und keinen Event. Events haben keine
zugehörigen MOs.
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- ...[Sun97g])
- Um diesen
Mechanismus nutzen zu können, muß auf dem MO Server ein spezieller Prozeß
gestartet werden, der sog. Net Class Server.
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- ...Update-Kontext
- Das
Session-Objekt, welches zum Beginn der Kommunikation eines
Clients mit dem MO Server erzeugt wird, verwaltet nebem dem
Update-Kontext auch einen Security Context, der einen
Autorisierungsmechanismus bereitstellen soll. In [JMA97]
ist diese Funktionalität allerdings noch nicht implementiert, es
existiert lediglich ein Platzhalterobjekt, welches eine geplante
Erweiterung andeutet.
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- ...ACID
- Atomicity,
Consistency, Isolation, Durability
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- ...enthalten
- Nach der Installation der
Solaris-Version von [JMA97] finden sich in den
Unterverzeichnissen von /opt/JMAPI/examples/glue einige
Klassen, die Teile der AVM Integration Classes darstellen. Die
vorhandenen Klassen sind in der vorliegenden unmodifizierten Form
nicht einsetzbar, allerdings kann man durch das Studium des Quellcodes
wertvolle Einblicke in die Funktionsweise der AVM Integration
Classes gewinnen. Die Dokumentation muß mittels javadoc aus
dem Source-Code generiert werden.
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- ...kann
- Die Implementierung erfolgte unter AIX, aus diesem Grund
ist der Agent nur auf IBM-Rechnern lauffähig.
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- ...sind
- Als Beispiel einer gescheiterten Einführung eines
neuen Protokolls kann das Hyper Media Management Protocol (HMMP) genannt
werden. HMMP war Teil der von Microsoft vorgeschlagenen Architektur von WBEM
und sollte als Internet Draft an eine der IETF Working Groups übergeben
werden. HMMP konnte innerhalb der IETF jedoch keine große Anhängerschaft
gewinnen [Gio98a]. Seit der Übernahme von WBEM durch die DMTF
wird die Weiterentwicklung von HMMP nicht mehr betrieben, die zugehörigen
Dokumente zu HMMP sind von der Web-Seite http://wbem.freerange.com
nicht mehr erhältlich.
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- ...veranlaßt
- Wie bereits erwähnt, verwendet JMAPI
Optimistic Concurrency Control, d.h. es werden keine Sperren
gesetzt, wie dies bei Verwendung von Lock Based Concurrency
Control der Fall wäre.
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- ...Stelle
- Sun verwendet offensichtlich nicht
gtar zum Archivieren.
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- ...Host
- Die JMAPI-Software muß sowohl auf dem Server, als auch
auf den Agenten installiert werden.
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