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Wie bereits
erwähnt, ist es wünschenswert, daß der
Anwendungsentwickler für die
Bereitstellung der Managementfunktionalität nur die Mechanismen
verwenden darf, die er auch für die Erstellung der eigentlichen
Anwendung einsetzt. Für die bausteinbasierte Entwicklung, bei der der
Anwendungsentwickler keinen Zugriff auf
den Code der Bausteine besitzt und somit nur über das
Customizing der Bausteine das Verhalten der einzelnen Bausteine
beeinflussen kann, bedeutet dies, daß er auch nur bereits vorhandene
Managementfunktionalität eines Bausteins der jeweiligen Anwendung
entsprechend anpassen bzw. aktivieren kann. Die eigentliche
Instrumentierung der Bausteine muß also bereits durch den
Bausteinentwickler erfolgen. Eine
darüberhinausgehende Instrumentierung der erstellten Anwendung ist nur
durch die eingesetzte Entwicklungsumgebung
möglich.
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