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1. Neue Superklassen für gemeinsame Attribute und Operationen

    Auffällig an der ersten Version des Objektmodells ist, daß mehrere Klassen Attribute mit identischer Bedeutung (aber zum Teil abweichender Bezeichnung) haben. Stattdessen bietet es sich an, gemeinsame Attribute in eine Superklasse aufzunehmen, betreffende Klassen von dieser Superklasse abzuleiten und dafür diese Attribute in den Subklassen zu streichen. Typische Beispiele für gemeinsame Attribute mehrerer Klassen sind Identifikatoren, Namensbezeichnungen und Statusvariablen. Diese treten u.a. in den Objekten Printer, Storage und Processor auf. Anstatt nun eine neue Superklasse einzuführen, wird der Klasse Device (umbenannt in Generic_Device) die Rolle der Superklasse zugewiesen. Damit ändert sich die Aufgabe der Device-Klasse: Sie dient nun als Wurzel der Vererbungshierarchie mehrerer Systemkomponenten. Dies erleichtert auch spätere Erweiterungen des Objektmodells, bei denen eine neue Systemkomponente von Generic_Device abgeleitet werden kann, wodurch schon eine gewisse Grundfunktionalität bereitgestellt werden kann (und zwar die, die in den meisten Komponenten gleich ist).



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