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Optimierung des Objektmodells

 

Aus den am Anfang dieses Abschnitts gemachten Beobachtungen lassen sich folgende Regeln für die Optimierung des Objektmodells ableiten:

1.
In mehreren Klassen vorkommende identische Attribute und Operationen werden in einer (ggf. neu einzuführenden) Superklasse zusammengefaßt.
2.
Typenbezeichner werden entfernt. An die Stelle dieser Bezeichner treten neue Subklassen.
3.
,,Pushbutton``-Variablen werden zu Methoden der jeweiligen Klasse.
4.
Durch die Einführung objektorientierter Hierarchien (Vererbung und Enthaltensein) soll der Forderung nach einer möglichst realitätsgetreuen Modellierung von Objektbeziehungen begegnet werden.
5.
Es werden neue Variablentypen für Attribute mit bestimmten Wertebereichen (z.B. Aufzählungstypen) definiert.

Die Konsequenzen der Anwendung dieser Regeln sind nachfolgend detailliert beschrieben.



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