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Informationen für das Abrechnungsmanagement

  Die Tatsache, daß die Lizenzüberwachung seit geraumer Zeit auch auf Managementsysteme ausgedehnt wurde, bedingt die Bereitstellung entsprechender Information hinsichtlich der Art der Lizenz (nodelocked, floating), die maximale sowie die gegenwärtige Zahl von Benutzern des Managementsystems, die (reale und maximal zulässige) Menge administrierter Ressourcen. Bei Überschreitung bestimmter Schwellwerte sollten Ereignismeldungen ausgelöst werden, die den Bedarf an weiteren Lizenzen signalisieren.

Für die verbrauchsbezogene Abrechnung von Managementdiensten, wie es das in Abschnitt [*] beschriebene Szenario fordert, ist es notwendig, festzuhalten, welche Aktionen von welchen Partnersystemen initiiert wurden und wie lange diese zur Ausführung benötigt haben, bzw. welche Datenmenge jeweils dabei angefallen ist. Die Vorgaben, welches Abrechnungsmodell (volumenorientiert, subjektbezogen, objektbezogen, pauschal) letztendlich angewandt wird, ist primär von den unternehmensweiten Zielvorgaben abhängig; jedoch sollten alle möglichen Modelle durch die Bereitstellung einer hinreichend großen Menge an Abrechnungsdaten unterstützt werden können.



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