Next: Quellcode Änderungen
Up: 2.3 Der EnforcementObjectFactoryMobileAgent
Previous: Die EnforcementObjects
Die Benutzeroberfläche des EOFMAs (s. Abbildung 19) ist horizontal in zwei Bereiche
aufgeteilt. Im oberen Bereich werden mittels eines Baumes alle
EnforcementObjects, die momentan im Agenten instanziiert sind,
dargestellt. Die Wurzel des Baumes trägt die Aufschrift ``activ
EOs'', unter der alle EOs als Blätter eingehängt werden. Zur
Indentifizierung der EOs wird ihre eindeutige ID verwendet. Sind zum aktuellen
Zeitpunkt keine EOs auf dem EOFMA instanziiert, so ist nur die Wurzel
sichtbar.
Abbildung:
Die Benutzeroberfläche des EOFMAs
19#19 |
Durch Selektieren eines EOs aus dem Baum erscheinen im unteren Bereich
der Oberfläche alle Werte, die über seine IDL-Schnittstelle
ausgelesen werden können (vgl Kapitel 2.3.1). Dabei bedeuten
(s. [Radi 98]):
- EoID: Die ID des selektierten EnforcementObjects.
- SourcePolicyID: Die eindeutige ID der operationalen
Policy, die zum Kreieren des EOs geführt hat.
- SubjectDomain: Die Heimatdomäne des von der Policy
betroffenen Subjekts.
- TargetAgent: Die ID des Managementagenten, der vom EO
beobachtet wird.
- EventChannelName: Der Name des Eventchannels, an dem das
EO sich momentan gebunden hat.
- Constrain: Das Constraint gemäß der PDL-Syntax aus der
Policy-Definition.
- MgmtOperations: Die Managementoperationen, die beim
Auftreten eines Events auszuführen sind (in PDL-Syntax).
Während der Initialisierung des Applets wird durch eine Anfrage an
den EOFMA der aktuelle Zustand erfragt und der EO-Baum
aufgebaut. Durch den Knopf reload (s. Abbildung 19) kann dann zu
einem späteren Zeitpunkt immer wieder eine neue Anfrage und somit
eine Aktualisierung der Darstellung veranlaßt werden.
Next: Quellcode Änderungen
Up: 2.3 Der EnforcementObjectFactoryMobileAgent
Previous: Die EnforcementObjects
Copyright Munich Network Management Team