Die schon angesprochenen Methodengerüste sind die Folgenden:
Der Benutzer spezifiziert eine Source_ID um den Bezug zu einer Datenquelle herzustellen. Des weiteren muß durch einen Start- und Endezeitpunkt ein Zeitfenster angegeben werden, welches die für die Abfrage relevanten Daten beinhaltet (vgl. Abb. ).
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.
Zeitstempel für den Beginn der Datenaufzeichnung.
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.
Im Fehlerfall stehen folgende Exceptions zur Disposition:
Hiermit verbunden ist die Rückgabe einer alternativen ID, zur weiteren Befragung. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Source_ID einer anderen Datenquelle, sondern diejenige eines anderen Agenten.
Das Modell einer Source_Id erlaubt hierbei die Beziehungen eines Agenten und einer Datenquelle strukturiert abzulegen. Dabei wird die ID einer Datenquelle an die ID eines Agenten angehängt: Lautet beispielsweise die ID eines Agenten de.uni.muc.mnm.cluster01, so könnten dessen Datenquellen IDs nach folgendem Schema haben: de.uni.muc.mnm.cluster01.websever07 oder de.uni.muc.mnm.cluster01.dbms03.
Im Zuge der normalen Fehlerbehandlung gibt es hierfür keinen speziellen Rückgabewert.
Im Zuge der normalen Fehlerbehandlung gibt es hierfür keinen speziellen Rückgabewert.
Die vom DataProvider implementierten Methoden für das Handling von Kofigurationen sind diese (vgl. Abb. ):
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.
String-array der Parameter.
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.
String-array der Parameter.
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.
Eindeutige Source_ID der Datenquelle.