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Explizite Eingaben, die ein in der Aufgabenstellung skizziertes Werkzeug braucht, sind einfach zu erkennen. Zum einen
ist dies in jedem Fall eine Liste der zu durchsuchenden Domänen. Andererseits muß auch ein erstes Dokument angegeben werden,
mit dem die Suche beginnt.
Außerdem sollten folgende Parameter nicht durch die Programmierung fest ,,verdrahten``werden:
- Eine Liste von Dokumentendungen, die anzeigen, daß in einem Dokument mit einer dieser Endungen nicht nach Links gesucht werden muß, da hier
keine weiteren Links enthalten sind. Beispiele hierfür sind .tif, .gif, .mpg, .ps und .jpg .
- Der Mailtext, der bei einem Fehler verschickt wird. Zusätzlich wird in diesem durch Platzhalter festgelegt, wo aktuelle
Angaben zu aufgetretenen Fehlern einzusetzen sind.
- Die Mailadresse, die den Systemadministrator für die gesammelten Fehlermeldungen spezifiziert.
Zusätzlich wurden noch spezielle Parameter vorgesehen:
- Eine maximale Anzahl von Links, die überprüft werden sollen. Damit kann verhindert werden, daß bei einem ,,Ausbrechen`` aus
den festgelegten Domänen ins Internet Links überprüft würden, bis dieser Mißstand auffällt.
- Einen regulären Ausdruck in PERL-Syntax, der die Marke spezifiziert, in der die Mailadresse des Betreuers zu finden ist.
- Einen regulären Ausdruck in PERL-Syntax, der die Mailadresse des Betreuers innerhalb der gefundenen Marke ermittelt.
Wegen der großen Anzahl von gewünschten Parametern wurde entschieden, das Skript durch eine Initialisierungsdatei
gesteuert zu gestalten (vgl. Seite ). Alle Paramter können dabei in der Initialisierungsdatei festgelegt werden.
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