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Bei der Untersuchung existierender Architekturen zeigt sich, daß diese
sich hinsichtlich der Erstellung von Anwendungen in zwei Klassen
unterteilen lassen: Architekturen, bei denen die Verknüpfung
zwischen Bausteinen mit Hilfe spezieller Adapter erfolgt, sowie
Architekturen, die die Verknüpfung der Bausteine zu lauffähigen
Anwendungen innerhalb der Clients erfordern. Im weiteren Verlauf
der Arbeit wird sich zeigen, daß für die erste der beiden Klassen eine
nahezu vollständige Automation der Managementinstrumentierung erreicht
werden kann. Auch für die zweite Klasse läßt sich mit Hilfe des
vorgestellten Ansatzes eine wesentliche Verringerung des
Instrumentierungsaufwandes erzielen.
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