{...}
// stp class definition 108
interface System
{
// stp class members
attribute string Contact;
// einfache les-
attribute date Date;
// und schreibbare
attribute string Hardware;
// Attribute
attribute string Location;
attribute string Name;
readonly attribute string Os;
// nur lesbare
readonly attribute time Uptime;
// Attribute
readonly attribute long maxProcessNumber;
readonly attribute long maxProcessSize;
attribute sequence<Printer> assnPrinter;
// 1:n Assoziation
attribute Process assnProcess;
// einfache Assoz.
attribute sequence<Processor> aggrProcessor;
// 1:n Aggregation
...
};
Die Ausgabe verdeutlicht, daß alle mit dem CASE-Tool angegebenen Einstellungen (readonly, Datentypen u.ä.) in die IDL-Ausgabe übernommen werden. Auch ist gut zu erkennen, wie Beziehungen aus dem Objektmodell in IDL-Schnittstellenbeschreibungen abgebildet werden. Dabei wird deutlich, daß diese mit Ausnahme der Vererbungseigenschaften nur mangelhaft in IDL wiedergegeben werden können. Ferner sind sämtliche dynamischen Aspekte, die sich sowohl auf den Daten- als auch auf den Kontrollfluß beziehen, zwangsläufig nicht in IDL abbildbar. Bei der Transformation eines OMT-Objektmodells in IDL gehen somit wichtige Informationen verloren; eine semantische Nachbesserung der erzeugten Schnittstellendefinitionen ist daher unbedingt vonnöten.