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Syntaktische Nachbearbeitung der generierten IDL-Schnittstellen

 

Als CORBA-Entwicklungsumgebung wird, unter anderem, das IBM SOMobjects Developer Toolkit [#!IBMSOM94!#] eingesetzt; es umfaßt einen CORBA 1.2-konformen Object Request Broker, einen IDL-Compiler, die CORBA-Laufzeitumgebung und mehrere zu den OMG-Standards konforme Dienste [#!sompg296!#].

Die vom CASE-Tool erzeugten IDL-Schnittstellenbeschreibungen können in diesem Fall nicht unmittelbar als Eingabe für den IDL-Compiler eingesetzt werden, da Nachbearbeitungen an folgenden Stellen erforderlich sind:

Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Notwendigkeit der manuellen Nachbearbeitung von IDL-Schnittstellen ausschließlich auf die Unzulänglichkeiten dieses Werkzeuges zurückzuführen ist. Versuche mit neuesten CORBA-Toolkits (OrbixWEB, VisiBroker for Java) haben gezeigt, daß die vom CASE-Tool generierten Schnittstellenbeschreibungen in der Regel problemlos akzeptiert werden. Dieser Teilabschnitt hat folglich anhand eines ,,worst-case-Szenarios`` aufgezeigt, welcher Anpassungsaufwand durch unausgereifte ORB-Implementierungen entstehen kann.


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