...(CORBA)
Eine detaillierte Beschreibung von CORBA sowie die Aspekte der Nutzung von CORBA für integriertes Management befinden sich in Anhang [*] bzw. in Kapitel [*].
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...müssen
Im OSI-Informationsmodell wird dies als ,,Allomorphie`` bezeichnet.
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...Endgeräte
Die weiteren 50 Ports dienen zur Verbindung der Switches mit anderen Netzelementen.
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...DFN-Projekts
Customer Network Management für das Breitband-Wissenschaftsnetz (B-WIN).
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...bestehen
Eine ähnliche Situation liegt bei Tiefseekabeln für die Telekommunikation vor, bei denen es notwendig ist, die Funktionsfähigkeit der ebenfalls unter Wasser verlegten Repeater und Verbindungselemente (branching units) durch das Management zu überwachen (vgl. hierzu [#!trmr97!#]).
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...ACID-Eigenschaften
Atomicity, Consistency, Isolation, Durability.
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...UNIX-Systeme
Wir werden diesen Agenten in Abschnitt [*] vorstellen.
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...identifizieren
Aus Platzgründen werden wir uns hierbei auf charakteristische Beispiele beschränken; Detailinformationen werden in Kapitel [*] vorgestellt.
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...werden
Unter anderem von der Kantonalverwaltung in Luzern (Schweiz), die den Kriterienkatalog zur Evaluierung neu zu beschaffender Managementsysteme verwendet hat.
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...CORBA
Eine ausführliche Beschreibung von CORBA befindet sich in Anhang [*].
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...Management
Wie es die Überschrift dieses Abschnitts andeutet, handelt es sich hierbei - strenggenommen - um OMA-basiertes Management. Nichtsdestoweniger hat sich in der Fachwelt der Begriff ,,CORBA-basiertes Management`` etabliert, weshalb auch wir diesen im Zuge dieser Arbeit verwenden.
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...IDL)
Wenn wir im weiteren Verlauf abgekürzt von IDL sprechen, ist stets OMG IDL gemeint.
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...sind
Der Messaging Service [#!orbos-960316!#] wird CORBA um diese Funktionalität erweitern.
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...Kategorie
Eine Übersicht der Dienstekategorien in CORBA befindet sich in Anhang [*].
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...wird
Der gegenwärtig von der OMG angedachte Meta-Object Service soll u.a. dies leisten.
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...bleiben
In der Praxis besitzt CORBA mangels gegenwärtig implementierter Verteilungs- und Replikationsdienste den Ruf, nicht besonders performant zu sein. Der Problematik, daß CORBA generell über viele standardisierte, jedoch wenige tatsächlich implementierte Dienste verfügt, werden wir noch mehrmals im Laufe dieser Arbeit begegnen.
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...DTF
Nicht zuletzt besteht diese Arbeitsgruppe zu einem wesentlichen Teil aus Personen, die bereits bei der Standardisierung des OSI-Managements mitgewirkt haben.
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...Inform-Operation
Explizit untersagt [#!RFC1909!#] ist das Aussenden von Inform-PDUs durch Agentensysteme als Mittel zur gesicherten Übertragung von Traps.
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...ist
Die Darstellung beschränkt sich auf die unmittelbar mit der vorliegenden Arbeit zusammenhängenden Standards.
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...MIB-Variablen
[#!RFC1451!#] führt hierzu aus: ,,[...]An example of an alarm condition is when the monitored variable falls outside a configured range. Each alarm condition triggers an event, and each event can cause (one or more) notifications to be reported to other management stations [...]``
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...wurde
Der entsprechende Internet Draft datiert vom 19. August 1998.
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...aufweist
MIF definiert ebenfalls Managementinformation in Form skalarer Attribute, die zu Gruppen zusammengefaßt werden können. Mehrfach instantiierbare Managementobjekte werden analog zur Internet SMI als Tabellen definiert.
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...Drafts
Internet Drafts sind jeweils 6 Monate gültige Vorschläge für potentielle Standards.
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...Forschungsvorhabens
Während das TINA ,,core team`` Ende 1997 aufgelöst wurde, werden die Arbeiten an TINA im Rahmen von informellen Arbeitsgruppen fortgesetzt.
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...P508
Die Laufzeit dieses inzwischen abgeschlossenen Projektes betrug 20 Monate (von Februar 1995 bis Ende 1996).
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...ROSE
Remote Operations Service Element; ein Dienst der OSI-Anwendungsschicht zum Aufruf von Operationen auf nicht-lokalen Partnerinstanzen. Insbesondere CMIS macht von ROSE Gebrauch.
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...SS.7
Signalling System No. 7 ist ein standardisiertes [#!ccittq700!#], paketvermittelndes, verbindungsloses outband-Signalisierungsprotokoll, das dem Austausch von Verbindungsauf- bzw. -abbauinformationen zwischen Service Control Functions (SCF) dient.
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...TINA
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt [*] sowie in Anhang [*].
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...Ressourcen
Die Gleichsetzung der Verfügbarkeit von Ressourcen mit dem Bestehen von IP-Konnektivität (ICMP ist ein Protokoll der Schicht 3) ist charakteristisch für das Netzmanagement, das sich mit Komponenten der unteren 3 Schichten eines Kommunikationssystems befaßt. Diese Annahme ist unzulässig für das System- und Anwendungsmanagement, da sich beispielsweise das Nichtvorhandensein eines Dienstes erst auf Schicht 7 bemerkbar macht. NetView und IBM Systems Monitor (s.u.) nutzen daher andere Mechanismen zur Feststellung von Verfügbarkeit.
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...größtenteils
Um einen Ausfall des MLM-Dämons midmand zu registrieren, verwendet der Top-level-Manager Polling mit SNMP GET-Anfragen auf MLM-Variablen. Das üblicherweise für Status-Polling verwendete ICMP würde lediglich die Nichtverfügbarkeit des Gesamtsystems erfassen, jedoch nicht den Ausfall des MLM-Prozesses.
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...ereignisgesteuert
SNMP-Traps werden hier aufgrund der Bedeutung der Daten über TCP, also verbindungsorientiert, an das Managementsystem übermittelt.
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...identifiziert
Die Menge der von den Ressourcen unterstützten MIBs ist jedoch, wie bereits vorher ausgeführt wurde, nicht automatisch ermittelbar.
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...Ressourcen
Dies ist für die uns interessierenden verteilten CORBA-Objekte der Fall, selbst wenn der ORB auf einem IP-Protokollstack aufsetzt und es sich demnach beim Endsystem um eine IP-basierte Ressource handelt.
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...können
Unsere CORBA-Entwicklungsumgebung, das IBM SOMobjects Developer Toolkit erfordert, daß jede Objektklasse von der Basisklasse SOMobject abgeleitet wird, was kritisch hinsichtlich der Portabilität ist. Neueste CORBA-Toolkits weisen keine solchen Beschränkungen mehr auf.
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...Managementapplikationen
Dies können eigenständige verteilte Anwendungen sein oder Java-Applets, die in CORBA-fähigen WWW-Browsern ablaufen.
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...soll
Nichtsdestoweniger hat sich in der Fachwelt zur Beschreibung der Gateways eine ,,protokollorientierte`` Sichtweise durchgesetzt, d.h. man spricht von ,,CMIP/SNMP Gateways``, wenn Gateways zur Integration des Internet-Managements in OSI/TMN gemeint sind. Aus Konsistenzgründen werden wir ebenfalls diese Bezeichnungen verwenden.
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...zeigen
vgl. hierzu die Ausführungen in den Abschnitten [*] bzw. [*]
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...Anwendungsmanagements
Der Entwurf einer solchen Vererbungshierarchie für verteilte kooperative Managementsysteme ist der Inhalt von Kapitel [*].
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...Management-Gateway
In der TMN-Terminologie wird ein Gateway, das einem Managementsystem (OSF) gestattet, Ressourcen anderer Protokollwelten zu überwachen und zu steuern, häufig Q-Adapter genannt (vgl. dazu die Ausführungen zu TMN in Abschnitt [*].
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...Anfragen
Dies war beim CMIP/SNMP-Gateway die Naming and Replication Komponente.
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...eingetragen
Dies ist möglich, da Event Channels selbst Objekte sind.
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...IDL-Klassenbeschreibungen
Zusätzlich existieren Reengineering-Module für Programmiersprachen wie C++, Java und Smalltalk.
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...OpState
OpState (Operational State) kann die Werte 1 (enabled) oder 2 (disabled) annehmen; ein Aufzählungstyp reicht hier aus.
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...AdState
AdState (Administrative State) kann die Werte 1 (unlocked), 2 (locked) oder 3 (shutting down) annehmen; auch hierfür ist ein Aufzählungstyp besser geeignet.
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...SLCache
First Level Cache beziehungsweise Second Level Cache.
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...,,before/after``-Metaklasse
Der before/after Metaklassenmechanismus ist jedoch ein proprietäres Merkmal unserer Entwicklungsumgebung und somit nur schwer auf andere ORB-Systeme portierbar.
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...(DLL)
Eine von mehreren Anwendungen nutzbare Programmbibliothek.
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...messen
Auf die entsprechenden Prototypen gehen wir in Abschnitt [*] ein.
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...hinausgeht
Schließlich wurde CORBA als Basis für sämtliche Arten verteilter Anwendungen konzipiert.
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...Managementsystem.
Dies ist insbesondere beim OSI-Management der Fall, das mit der Event Report Management Function sehr gute Möglichkeiten bietet, ereignisgesteuertes Management zu realisieren. Für das Internet-Management gilt jedoch, daß jeweils das Managementsystem dafür verantwortlich ist, über den aktuellen Status aller Ressourcen informiert zu sein. Dies geschieht durch zyklisches Abfragen von Ressourcenparametern ( Polling).
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...CORBAservices
Im Juni 1995 wurde die bisher gültige Bezeichnung Object Services in CORBAservices geändert, um den unmittelbaren Bezug dieser Dienste  zu CORBA zu verdeutlichen. In der Literatur werden gegenwärtig beide Begriffe synonym verwendet.
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...IDL)
Der Präfix OMG wird verwendet, um eine Verwechslung mit der Schnittstellenbeschreibungssprache von DCE, DCE IDL auszuschließen. Während DCE IDL sich an der Programmiersprache C orientiert, verwendet OMG IDL Konstrukte von C++.
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...definiert
Diese Aussage ist für das Internet Management-Framework in der zweiten Version von 1996 nicht mehr gültig: Dort werden Traps nämlich mit Hilfe des NOTIFICATION TYPE Makros definiert (siehe dazu auch Abschnitt [*]); demzufolge sind Ereignismeldungen neuerdings auch Teil des Informationsmodells.
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Copyright Munich Network Management Team