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2.1.1 Infrastrukturkonzept der DeTeSystem

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Informationen sind im wesentlichen [Duerr1] und [Duerr2] entnommen.
Das Infrastrukturkonzept der DeTeSystem basiert auf einem ausfallsicheren Server-Rechenzentrum (SRZ), regionalen, kundennahen System-Management-Centren (SMC), einem zentralen SMC für den 24-Stunden-Betrieb, und einem Betriebszentrum für die zentralisierte Systemadministration und die zentrale Sicherheits- und Qualitätsüberwachung.

  
Abbildung 2.1: Das Infrastrukturkonzept der DeTeSystem
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Darauf aufbauend dient die Plattform für Management-Applikationen (PMA) als Anwendungsplattform für zentrale Management-Applikationen wie Event-Management, Reporting- und Statistikfunktionen, Service-Level-Management, etc.
Diese betrieblichen Einheiten werden über das sogenannte SMC-Netz verbunden, das einerseits auf dem Corporate Network der DeTeSystem (DTS-CN) basiert und andererseits die Technik der virtuellen LANs (VLAN) nutzt.
Die in Abbildung 2.1 dargestellte Infrastruktur der DeTeSystem besteht aus nachfolgend beschriebenen Hauptkomponenten: Die wichtigste Aufgabe der PMA ist die Verbesserung und Vereinheitlichung der Betriebsqualität und Sicherheit über alle von der DTS betriebenen Systemlösungen hinweg. Durch diese Plattform werden zentral wichtige Dienste zur Bewältigung von Managementaufgaben bereitgestellt. Dazu gehören z.B. das Service-Level-Management (SLM), das Trouble-Ticket-System (TTS) und die Alarmintegration (PMA-ALI).
Die Management-Applikationen laufen auf eigenen Servern im SRZ. Sie werden auch als Element Management System (EMS) bezeichnet.
Das Netzmanagement an sich wird jedoch in den einzelnen SMCs betrieben, wo über Konsolen der Zugriff auf die jeweiligen Management-Applikationen ermöglicht wird.
Aufbauend auf dieser Infrastruktur ergibt sich nun das Anwendungsszenario dieser Diplomarbeit.


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