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Inhalt
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Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Wettbewerbsbedingungen und U-Strukturen
Potentiale der IuK-Technik für die U im Markt
2 Aufgabenstellung und Vorgehensweise
2.1 Motivation
2.2 Aufgabenstellung
Aktivitäten
Eine Einführung in VLANs
3 Technische Grundlagen
3.1 VLANs und deren Voraussetzungen
3.2 Normgerechte Verkabelung
3.2.1 Strukturierte Verkabelung
3.2.2 Kabeltypen
3.3 Switches
3.4 Unterschiedliche VLAN-Konzepte
3.4.1 Layer-1-VLANs
3.4.2 Layer-2-VLANs
3.4.3 Layer-3-VLANs
3.4.4 Policy-basierende VLANs
3.5 VLANs im Backbone
Austausch von Adreßtabellen
3.5.2 Frame Tagging
3.5.3 Time Division Multiplexing
VLANs über ATM
Analyse-Phase
4 Ermittlung der Organisationsstruktur
Begriffserklärung Organisation
4.2 Aufbauorganisation
4.3 Ablauforganisation
4.4 Koordination zwischen den OE
4.5 Eingliederung des Personalbedarfs in den OE
4.6 Ergebnis der Aufbauorganisation
5 Ermittlung der Anforderungen der Benutzer aus den OE
5.1 Fragebogen und Ergebnisse
5.2 Fazit
6 Ermittlung der vorhandenen Topologie
6.1 Infrastruktur
6.2 Komponenten
6.3 Netzplan
7 Ermittlung der Anforderungen des Betreibers
Überblick über das LRZ
7.2 Aufgaben des LRZ
7.3 Anforderungen des LRZ
Motivation für diese Diplomarbeit
Planungs-Phase
8 VLAN Szenarien
8.1 Infrastructural VLANs
8.2 Service-Based VLANs
VLAN-Bildung im Gebäudekomplex Oettingenstraße
9 Umsetzung VLAN-Szenarien am Einsatzort
9.1 Layer-1-VLAN am Einsatzort
9.2 Layer-2-VLAN am Einsatzort
9.3 Layer-3-VLAN am Einsatzort
9.4 Abgrenzung der VLAN-Szenarien
Aufwand, um Endgeräte bei einer Erstinstallation einem VLAN zuzuordnen
Administrationsaufwand bei Änderungen jeder Art
9.4.3 Mehrere VLANs pro Port
9.4.4 Sicherheit
9.5 Bewertung
Realisierungs-Phase
VLANs in der Oettingenstraße
10.1 Planung der Installation
VLAN-Management-Aktivitäten
10.2.1 Konfigurations-Management
10.2.2 Fehler-Management
10.3 Schnittstellenbeschreibung LRZ-LMU
Zusammenfassung
11 Fazit
Literatur
A Fragebogen
B Diagramme
Copyright Munich Network Management Team