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Next: Einführung und Motivation

Interoperable Architekturen als Basis eines integrierten Managements

Alexander Keller[*] - Bernhard Neumair -   Münchner Netzmanagement Team
Institut für Informatik, Universität München
Oettingenstrasse 67, 80538 München, Germany
E-Mail: {keller$\mid$neumair}@informatik.uni-muenchen.de


Proceedings of the GI-Fachtagung Kommunikation in Verteilten Systemen (KiVS) 97, Braunschweig, Germany, February 1997














Zusammenfassung:

Managementarchitekturen stellen die Basis für integriertes Management von heterogenen verteilten Systemen und Kommunikationsnetzen dar. Derzeit existieren mehrere standardisierte Architekturen, die teilweise in Konkurrenz zueinander stehen. Da sich vermutlich nicht eine einzige Architektur für alle Einsatzbereiche durchsetzen wird, wird es wohl zu einem Nebeneinander von verschiedenen Ansätzen kommen. Für wirklich integriertes Management müssen also Übergänge geschaffen werden, die eine nahtlose Kombination der Architekturen erlauben. Der Beitrag wird die grundlegenden Alternativen für solche Übergänge darstellen und anschließend eine Analyse der prinzipiellen Unterschiede der Architekturen skizzieren. Auf dieser Basis werden dann konkrete Projekte vorgestellt, die zum einen eine Integration von CORBA-konformen Managementanwendungen in eine vorhandene, CMIP- bzw. SNMP-basierte Plattform und zum anderen Management-Gateways zwischen verschiedenen Architekturen prototypisch realisiert haben.



 

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